Wir bei Spaces möchten, dass du dich so anziehst, wie du dich wohlfühlst. Die Freiheit, die Kleidung zu tragen, die man möchte, ist allerdings nicht in jedem Land gegeben. In Japan setzen sich derzeit berufstätige Frauen gegen den obligatorischen Dresscode ein, nach dem Frauen auf der Arbeit High Heels tragen müssen.
Die 32-jährige Japanerin Yumi Ishikawa, die als Model und Schauspielerin arbeitet, möchte dieser „Tyrannei der High Heels“ – wie japanische Feministinnen es nennen – ein Ende bereiten. Dafür hat sie über 18.000 Stimmen von Frauen gesammelt, die sich für ein Gesetz aussprechen, das es Arbeitgebern untersagt, Frauen dazu zu zwingen, jeden Tag acht Stunden High Heels zu tragen. Dies scheint jedoch in absehbarer Zeit zu keiner Änderung zu führen.
Dresscode oder altmodisches Relikt?
Aber Moment: Was ist ein Dresscode eigentlich? Ein Dresscode ist eine situationsabhängige Anweisung bezüglich der Kleidung und dem physischen Erscheinungsbild einer Person. Dresscodes unterscheiden sich je nach Land, Büro und Arbeitsfeld. Aber wenn man einen Blick auf unsere heutige Arbeitskultur wirft, unterliegt sie ständigem Wandel. So auch unsere Dresscodes? Sind restriktive Dresscodes überhaupt etwas, was wir am Arbeitsplatz noch fordern sollten? Schließlich baute Mark Zuckerberg ein ganzes Unternehmensimperium in einem Kapuzenpullover, grauen T-Shirt und Flipflops auf.
Von Business Attire zu Start-up Casual
Nicht nur in Japan bestimmt die Obrigkeit, wie sich Männer und Frauen auf der Arbeit kleiden. In Saudi-Arabien gilt beispielsweise – auch als Ausländer auf Geschäftsreise–, dass Frauen so wenig Haut wie möglich zeigen dürfen. Unabhängig von den Temperaturen nahe der 40-Grad-Marke. In vielen Start-ups in Europa hingegen kann man im Sommer in kurzen Hosen und einem bequemem T-Shirt ins Büro kommen, ohne dass es jemandem auffallen würde. In vielen Büros in Unternehmen steht aber immer noch biedere Business Attire auf der Tagesordnung: Kurze Hosen und Röcke, die die Knie nicht bedecken, sind untersagt. Abgesehen vom Casual Friday gilt hier „Kleider machen Leute“ – und das bedeutet in der Regel Anzug und Hosenanzug.
Die Kleiderordnungen scheinen leider oft unklar zu sein und stiften in vielen Unternehmenskulturen Verwirrung. Nicht selten wird der Dresscode also zum „Stresscode“. Denn weißt du, was du anziehst, wenn der Dresscode „Smart Casual“ lautet? Oder „Business Professional“? Wie unterscheidet sich der Dresscode für Männer und Frauen? Und darf man Tattoos zeigen? Nun, bei Spaces kannst du ganz beruhigt sein. Der einzige Dresscode, der hier gilt, lautet: Sei ganz du selbst.
Globaler Dresscode bei Spaces
Falls du es noch nicht gehört hast: Bei Spaces kannst du dich jeden Tag so kleiden, wie du dich wohlfühlst. Wir möchten, dass du dich unserer ungezwungenen, positiven Atmosphäre ganz hingeben kannst und dich wohlfühlst. Egal, welchen unserer über 200 Standorte in welcher Stadt oder in welchem Land du auch besuchst: Unser Ziel bei Spaces ist es, dass du dich ganz wie zu Hause fühlst. Hier gilt: Trage das, was deine Persönlichkeit widerspiegelt. Wenn du Kleidung trägst, die dir gefällt, fühlst du dich gleich ein bisschen selbstbewusster und bist bereit, es mit der ganzen Welt aufzunehmen.